- ePA für alle in Modellregionen gestartet
- Elektronische Patientenakte (ePA): Digitale Patientenakte für alle kommt
Ab dem 15. Januar 2025 startet die elektronische Patientenakte, kurz ePA, in bestimmten Testregionen. Nach erfolgreicher Pilotphase wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Krankenversicherten eingeführt. Hier finden Sie Informationen rund um die neue ePA.
- Vorsorgevollmacht: Warum sie so wichtig ist
Viele Menschen glauben, dass nahe Angehörige wie Ehepartner:innen oder Kinder im Notfall einfach für sie entscheiden können. Das stimmt nicht. Angehörige von Volljährigen dürfen das nur, wenn sie ausdrücklich dazu bevollmächtigt wurden. Unabhängig vom Alter ist es daher für jede Person zu empfehlen, sich über die Vorsorge Gedanken zu machen.
- Patientenverfügung: So äußern Sie eindeutige und wirksame Wünsche
Wer bestimmen möchte, welche Behandlungen er bei schweren Krankheiten will, muss das möglichst genau aufschreiben. Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei Patientenverfügungen achten müssen.
- Pflege zu Hause: Diese Leistungen übernimmt die Pflegekasse
Die Leistungen der Pflegeversicherung bei Pflege zu Hause sind vielfältig und komplex. Es gibt sie nur auf Antrag. Erhalten Sie hier einen Überblick zu den verschiedenen Leistungen und was Sie dabei beachten müssen.
- A1-Bescheinigung: Diese Tricks sind für Verbraucher riskant
Mit der A1-Bescheinigung wird nachgewiesen, dass eine aus dem Ausland entsandte Betreuungskraft in ihrem Heimatland sozialversichert ist. Vermittlungsagenturen und Entsendeunternehmen arbeiten häufig mit Tricks, um die Vorlage der A1-Bescheinigung zu umgehen.
- Urlaub für pflegende Angehörige: Das müssen Sie darüber wissen
Viele Angehörige, die einen hilfsbedürftigen Menschen zu Hause betreuen und pflegen, gönnen sich selten eine Auszeit. Häufig, weil sie schlichtweg nicht wissen, wie sie den Urlaub von der Pflege organisieren sollen.
- Treppenlifte: Das müssen Sie über Planung und Umsetzung wissen
Für Menschen, die auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen sind, sind Stufen und Treppen oft unüberwindbare Hindernisse. Treppenlifte können eine große Hilfe sein. Hier erfahren Sie, was Sie zu Planung, Vertrag, Einbau bis zur Instandhaltung einer barrierefreien Transporthilfe beachten sollten.
- Arzneimittelkauf im Ausland: Nur für den Eigenbedarf erlaubt
Gerne nutzen Reisende ihren Urlaub, um sich im Ausland mit preiswerten Arzneimitteln einzudecken. Die Zollbestimmungen setzen jedoch Grenzen. Und das ist nicht das einzige, was Sie beim Arzneimittelkauf beachten müssen. Hier erfahren Sie mehr über mögliche Risiken.
- Entlastung und Hilfe für pflegende Angehörige
Mit der Pflege eines hilfebedürftigen Menschen ändert sich häufig auch das Leben der Pflegenden komplett. Viele Dinge sind zu erledigen und zu bedenken. Erfahren Sie hier, in welchen Situationen Sie Hilfestellung und Entlastung erhalten können.
- Haushaltshilfe von der Krankenkasse bezahlen lassen
Wenn Sie sind gesetzlich krankenversichert sind und sich wegen Krankheit oder nach einer Operation vorübergehend nicht selbst versorgen können, haben Sie Anspruch auf Hilfe im Haushalt. Hier erfahren Sie, wie Sie eine Haushaltshilfe beantragen.
- Zahnvorsorge für Kinder, Schwangere und Pflegebedürftige
Für Kinder stehen zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen als gesetzliche Kassenleistung zur Verfügung. Bei Pflegebedürftigen können Zahnärzt:innen nicht nur Hausbesuche machen, sondern auch Videosprechstunden.
- Karies: Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es
Bei Karies wird der defekte Zahn mit einer Füllung restauriert, damit er nicht weiter durch Bakterien zerstört wird. Die Versorgung hängt vom Zahn und von der Tiefe der Karies ab. Patient:innen können wählen zwischen selbsthaftenden Füllungsmaterialien, Kunststoff-Mischungen oder Inlays aus Keramik oder Gold.
- Diese Leistungen können Sie für die Pflege beantragen
Allen Pflegebedürftigen von Pflegegrad 1 bis Pflegegrad 5 stehen bestimmte Leistungen zu. Hier finden Sie einen Überblick.
- Was Pflegegrade bedeuten und wie die Einstufung funktioniert
Entscheidend für die Einstufung in einen Pflegegrad ist der Grad der Selbstständigkeit. Dabei soll der ganze Mensch betrachtet und auch geistige Einschränkungen berücksichtigt werden.
- Pflegehilfsmittel zum Verbrauch: Diese Regeln sollten Sie kennen
Ab Pflegegrad 1 haben pflegebedürftige Menschen, die zu Hause leben, einen Anspruch auf einen Zuschuss von 42 Euro monatlich für Pflegehilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind. Die Pflegekassen haben Verträge mit Anbietern. Aber auch die Erstattung für Käufe in Drogerien sind möglich.
- Hilfe bei der Pflege zu Hause: Leistungen der Pflegekasse kombinieren
Kaum jemand kann bei der Pflege eines Angehörigen alles selbst machen. Schaffen Sie manche Aufgaben nicht mehr oder brauchen Sie eine Auszeit für sich, können Sie verschiedene Leistungen bei der Pflegekasse beantragen und miteinander kombinieren. Beispiele für typische Situationen.
- Kosten im Pflegeheim: Wofür Sie zahlen müssen und wofür die Pflegekasse
Wer in ein Pflegeheim umzieht, sollte dabei nicht nur auf Ausstattung und Lage achten. Auch bei den Preisen kann es von Heim zu Heim Unterschiede geben. Wir erklären, welche Kosten im Pflegeheim auf Sie zukommen und welche davon Sie selbst übernehmen müssen.
- Wofür Sie in der Pflege Entlastungsleistungen nutzen können
Alle Pflegebedürftigen der Pflegegrade 1 bis 5 haben einen Anspruch auf Entlastungsleistungen, wenn sie zu Hause gepflegt werden. Den Entlastungsbetrag in Höhe von 131 Euro monatlich gibt es zusätzlich zu anderen Leistungen der Pflegeversicherung.
- So vereinbaren Sie Pflege und Beruf
Sie sind berufstätig und ein naher Angehöriger ist auf einmal pflegebedürftig. Was nun? Der Gesetzgeber sieht verschiedene Möglichkeiten vor, um Sie in dieser Situation zu unterstützen.
- Kurzzeitpflege: Wenn die Pflege zuhause vorübergehend nicht möglich ist
Können Pflegebedürftige vorübergehend nicht zu Hause betreut werden, besteht die Möglichkeit, sie für eine kurze Zeit stationär in einer Pflegeeinrichtung unterzubringen.
- Medikamentenplan: So gelingt der Überblick über eingenommene Tabletten
Nicht selten nehmen Patienten täglich mehrere Tabletten in unterschiedlicher Dosierung und zu verschiedenen Tageszeiten ein. Leicht geht dabei der Überblick über die Tabletteneinnahme verloren. Orientierung für eine sichere Einnahme gibt der Medikamentenplan.
- Lauterbach ernennt Stefan Vieths zum neuen PEI-Präsidenten
Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach überreichte am 20. Dezember 2024 die Ernennungsurkunde an Prof. Stefan Vieths - der damit offiziell Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts ist. Vieths führte das PEI bereits ein Jahr kommissarisch.
- Bundesrat billigt Stabilisierung der Pflegefinanzen
Der Beitragssatz der sozialen Pflegeversicherung wird zum 1. Januar 2025 um 0,2 Prozentpunkte angehoben und damit auf 3,6 Prozent festgesetzt. Eine entsprechende Verordnung (Verordnung der Bundesregierung zur Anpassung des Beitragssatzes in der sozialen Pflegeversicherung 2025) hat der Bundesrat heute beschlossen.
- Lauterbach: „Pflege darf kein Armutsrisiko sein“
Der Beitragssatz der sozialen Pflegeversicherung steigt zum 1. Januar 2025 um 0,2 Prozentpunkte und wird damit auf 3,6 Prozent festgesetzt. Eine entsprechende Verordnung hat der Bundesrat beschlossen. „Wir werden kurzfristig die Pflegebeiträge anheben. Perspektivisch benötigen wir aber eine grundsätzlichere Lösung“, so der Bundesgesundheitsminister.