- Inkontinenz oder Blasenschwäche – was hilft?
Viele Menschen sind verzweifelt, wenn sie feststellen, dass sie unter einer Blasenschwäche leiden. Sie ziehen sich aus dem Alltag zurück und wollen verhindern, dass sie „ein sichtbares Problem“ haben - doch es gibt Anlaufstellen und Hilfsmittel.
- Warken: „Das Defizit in der gesetzlichen Krankenversicherung wird geschlossen.“
Um einen Anstieg des durchschnittlichen ausgabendeckenden Zusatzbeitrags der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2026 zu vermeiden und das Defizit der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr zu decken, hat das Bundeskabinett Maßnahmen beschlossen. „Wir halten unser politisches Versprechen an Beitragszahler sowie Unternehmen und durchbrechen die zur Gewohnheit gewordene Routine der Erhöhung der Zusatzbeiträge zum Jahresende.“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
- Warken: "Eine umfassende Reform ist überfällig"
Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Zukunftspakt Pflege“ hat am Montag in einer digitalen Sitzung die ersten Zwischenergebnisse der Fachebene für eine stabile, verlässliche und zukunftsfähige Soziale Pflegeversicherung (SPV) erörtert. „Eine gute pflegerische Versorgung ist Versprechen und Verpflichtung zugleich: Wir müssen das System der sozialen Pflegeversicherung nachhaltig aufstellen“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
- Bundeskabinett beschließt Maßnahmen für stabile GKV-Beiträge im Jahr 2026
Um einen Anstieg des durchschnittlichen ausgabendeckenden Zusatzbeitrags der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 2026 zu vermeiden und das Defizit der gesetzlichen Krankenkassen im kommenden Jahr zu decken, hat das Bundeskabinett heute Maßnahmen beschlossen.
- Bundesgesundheitsministerin Warken: „Deutschland bleibt verlässlicher Partner für die globale Gesundheit“
Unter dem Motto „Verantwortung übernehmen für Gesundheit in einer fragmentierten Welt“ findet in Berlin der World Health Summit statt.
- Soziale Pflegeversicherung für die Zukunft aufstellen
- Warken: „Deutschland bleibt verlässlicher Partner für die globale Gesundheit“
Vom 12. bis zum 14. Oktober 2025 findet in Berlin der World Health Summit statt. Akteure aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft kommen aus aller Welt zusammen, um Lösungen für aktuelle und drängende Herausforderungen für die Gesundheit zu finden und voranzutreiben. „Angesichts der gegenwärtigen geopolitischen und gesellschaftlichen Herausforderungen sind internationale Gespräche wichtiger denn je.“, so Bundesgesundheitsminister Nina Warken.
- Rahmenbedingungen bremsen onkologische Versorgung und Forschung
Fachgutachten zur Wissen generierenden onkologischen Versorgung veröffentlicht
- Vorsicht bei untergeschobenen Verträgen von Pflegehilfsmittelboxen
Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben.
- BMG erhält neue Arbeitsstruktur
Das Bundesministerium für Gesundheit nimmt nach den Jahren der Pandemie eine größere Neuausrichtung zur Umstrukturierung seiner Abteilungen vor. Diese Fokussierung soll eine bessere Konzentration auf die politischen Schwerpunkte der Hausleitung und eine effizientere Erledigung der Aufgaben ermöglichen. Sie trägt damit den Zielen der Bundesregierung und der aktuellen geopolitischen Entwicklung Rechnung.
- Bundeseinheitliche Ausbildung zur Pflegefachassistenz beschlossen
Der Bundestag hat am 9. Oktober 2025 das Pflegefachassistenzeinführungsgesetz verabschiedet. Die einheitliche Pflegefachassistenzausbildung ist ein wichtiger Baustein zur Stärkung der Pflege und zur Sicherung des Personalbedarfs. „Die Ausbildung eröffnet neue Karrierewege in der Pflege. Gemeinsam wollen wir so mehr Menschen für diesen Beruf begeistern“, so BM Warken.
- Warken: „Daten können Leben retten.“
Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Gesundheit bildet künftig die zentrale Infrastruktur für die sichere Bereitstellung und Nutzung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken im Gesundheitswesen. „Mit dem FDZ Gesundheit schaffen wir eine zentrale Anlaufstelle für die Gesundheitsforschung in Deutschland mit bisher nicht verfügbaren Datensätzen unter Einhaltung höchster Datenschutzstandards.“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
- Forschungsdatenzentrum Gesundheit eröffnet
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat heute mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), dem GKV-Spitzenverband und der Gesundheitsforschung offiziell das Forschungsdatenzentrum Gesundheit (FDZ Gesundheit) eröffnet.
- Bundestag verabschiedet Gesetz zur Einführung eines neuen Berufsbildes Pflegefachassistenz
Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz über die Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung verabschiedet, dessen Entwurf Bundesfamilienministerin Karin Prien und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ins Kabinett eingebracht hatten. Die einheitliche Pflegefachassistenzausbildung ist ein wichtiger Baustein zur Modernisierung der Pflege und zur Sicherung des Personalbedarfs für die Pflege in Deutschland.
- Fit und gesund mit über 50: Das ist für Frauen jetzt wichtig
Mit dem Älterwerden zurechtzukommen, ist nicht immer leicht. Veränderter Hormonhaushalt durch die Wechseljahre, Gewichtszunahme, graue Haare – der Körper verändert sich. Manches muss man hinnehmen. Doch es gibt auch Dinge, die Sie beeinflussen können. In diesem Artikel lesen Sie, welche das sind.
- Warken: Wir machen die Reform der Krankenhausversorgung alltagstauglich
Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Krankenhausreform (KHAG) beschlossen. Die grundsätzlichen Ziele der Krankenhausreform bleiben gewahrt. „Wir wollen eine bessere Bündelung von Leistungen und mehr Qualität in der Versorgung“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.
- Kabinett beschließt Anpassung der Krankenhausreform
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, 8. Oktober 2025, den Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Krankenhausreform (KHAG) beschlossen.
- Warken: Medizinalcannabis nur nach persönlichem Arztgespräch
Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes beschlossen. Medizinalcannabis kann künftig nur nach persönlichem Kontakt zwischen Patienten und Arzt verschrieben werden. „Den professionalisierten Verordnungsmissbrauch über das Internet werden wir verbieten. Für Patientinnen und Patienten ist die Versorgung weiterhin sichergestellt“, so BM Warken.
- Treffen der deutschsprachigen Gesundheits- und Sozialminister
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, medizinische Grundversorgung und Rente: Über diese drei großen Themen tauschten sich die Gesundheits- und Sozialminister von Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Deutschland am 6./7. Oktober 2025 in Brienz (Schweiz) aus.
- Warken: „Zusammen geschützt durch die kalte Jahreszeit“
In der kalten Jahreszeit zirkulieren vermehrt Erreger von Atemwegserkrankungen. Rechtzeitiges Impfen bietet den besten Schutz vor schweren Erkrankungsverläufen. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken ruft insbesondere Menschen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf, sowie Menschen in Pflege und Gesundheitsberufen zur Impfung auf.
- Kabinett beschließt Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, den 8. Oktober 2025, den Gesetzesentwurf zur Änderung des Medizinal-Cannabisgesetzes beschlossen.
- Atemwegserkrankungen – Bundesministerin Warken: „Zusammen geschützt durch die kalte Jahreszeit“
In der kalten Jahreszeit zirkulieren vermehrt Erreger von Atemwegserkrankungen. Rechtzeitiges Impfen bietet den besten Schutz vor schweren Erkrankungsverläufen.
- Privat für Kassenleistung zahlen? Patient:innen haben oft keine Wahl
Die Auswertung des Verbraucheraufrufs des Verbraucherzentrale Bundesverbandes zeigt: Patient:innen werden beim Arztbesuch teilweise dazu aufgefordert, für eigentlich von der Krankenkasse gedeckte Leistungen privat zu zahlen. Lesen Sie, warum das passiert und wie Sie Privatzahlungen vermeiden können.
- Warken: Beschleunigung der Anerkennungsverfahren ist wichtiger Schritt gegen Fachkräftemangel
Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf zur Beschleunigung der Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsqualifikationen in Heilberufen beschlossen. Mit diesem werden die Anerkennungsverfahren von (Zahn-)Ärzten, Apothekern und Hebammen deutlich entbürokratisiert, vereinheitlicht und digitalisiert.
- Kabinett beschließt beschleunigte Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen in Heilberufen
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, den 1. Oktober 2025, einen Gesetzentwurf zur Beschleunigung der Anerkennungsverfahren ausländischer Berufsqualifikationen in Heilberufen beschlossen.