PflegeNews

  • Ärger mit dem Zahnarzt? Das müssen Sie sich nicht gefallen lassen

    Mit kostenfalle-zahn.de bieten die Verbraucherzentralen seit 2016 Patient:innen eine Seite für Beschwerden. Hier können Sie sich informieren und beschweren, wenn sie sich schlecht aufgeklärt oder unter Verkaufsdruck gesetzt fühlen.

  • IGeL: Ihre Rechte als Patient:in

    Viele Patient:innen fühlen sich ratlos oder hilflos, wenn sie Ärzt:innen gegenüber sitzen und über eine Zusatzleistung entscheiden sollen, die sie privat bezahlen müssen. Hier erfahren Sie, welche Rechte Sie als Patient:in bei IGeL-Leistungen haben und welche Pflichten Ärzt:innen erfüllen müssen.

  • „ePA? Na sicher!“ BMG startet neue digitale Informationskampagne

    Unter dem Motto „ePA? Na sicher!“ werden Bürgerinnen und Bürger seit dem heutigen 1. Dezember 2025 in einer weiteren Informationskampagne über die elektronische Patientenakte (ePA) aufgeklärt. Ziel ist es, die Bekanntheit der ePA vor allem unter den Patientinnen und Patienten zu steigern.

  • Hilfsmittel in der Pflege: Was ist das?

    Die Vielzahl der Hilfsmittel überfordert viele, die sich das erste Mal damit befassen. Erfahren Sie hier, welche Hilfsmittel und welche Versorgungsmöglichkeiten es gibt.

  • Warken: „Der Haushalt ebnet den Weg zu tiefgreifenden Reformen.“

    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken setzt 2026 auf eine stärkere gesundheitliche Prävention, Verbesserungen beim Thema Frauengesundheit sowie auf eine größere Resilienz im Gesundheitssystem. Das sieht der Haushaltsbeschluss des Deutschen Bundestags vom 27.11.2025 vor. Die nachhaltige Stabilisierung der Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der sozialen Pflegeversicherung (SPV) hat höchste Priorität.

  • Hilfsmittel beantragen: Wie geht das richtig?

    Erfahren Sie hier, welchen Ablauf Sie einhalten sollten, damit die gesetzliche Krankenkasse Ihren Antrag auf ein Hilfsmittel möglichst reibungslos bearbeiten kann.

  • Krankschreibung beim Arzt - was Sie dazu wissen sollten

    Seit dem 1. Januar 2023 ist bei gesetzlich Krankenversicherten der bisherige "gelbe Schein" für die Krankmeldung digital. Arztpraxen melden die Krankmeldung nun direkt an die gesetzlichen Krankenkassen. Arbeitgeber rufen die Krankmeldung elektronisch bei den gesetzlichen Krankenkassen ab.

  • Bundestag beschließt BMG-Haushalt

    Warken: „Der Haushalt federt die Belastungen für GKV und SPV ab und ebnet den Weg zu tiefgreifenden Reformen“

  • Warken: Bürokratie abbauen, Innovationen schneller zum Menschen bringen

    Bundesgesundheitsministerin Nina Warken betonte bei der Eröffnung der CEO-Runde Medizintechnik am 26. November 2025 die zentrale Rolle der deutschen Medizintechnikindustrie: „Ihre Unternehmen sind technologisch weltweit führend und können nahezu ein Vollsortiment an notwendigen Produkten anbieten". Für mehr Wettbewerbsfähigkeit brauche es aber pragmatischere Lösungen.

  • Mindestlöhne in der Altenpflege sollen erneut steigen

    Am 19. November 2025 hat sich die Pflegekommission einstimmig auf höhere Mindestlöhne für Beschäftigte in der Altenpflege geeinigt: Bis zum 1. Juli 2027 sollen die Mindestlöhne für Pflegekräfte in Deutschland in zwei Schritten steigen.

  • Wohnen und Pflege im Heim: Was dazu im Gesetz geregelt ist

    Infos in leichter Sprache

  • Bundesgesundheitsministerin startet Dialogprozess Wechseljahre

    Mit einer Auftaktveranstaltung hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken am 24. November 2025 den Dialogprozess Wechseljahre gestartet.

  • Warken: Wir rücken bedeutsamen Aspekt der Frauengesundheit stärker in den gesellschaftlichen Fokus

    Mit einer Auftaktveranstaltung hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken am 24. November den Dialogprozess Wechseljahre gestartet. „Ziel des Dialogprozesses sind etwa Rahmenempfehlungen für Unternehmen für den Umgang mit Wechseljahren in der Arbeitswelt“, so die Ministerin.

  • Umzug ins Pflegeheim – so gelingt der Schritt ins neue Leben

    Der Umzug in ein Heim sollte gut vorbereitet sein, damit der Start dort möglichst reibungslos funktioniert. Wir zeigen Ihnen, welche Formalitäten bei einem Umzug ins Pflegeheim auf Sie oder Ihre Angehörigen zukommen und wie Sie sich optimal vorbereiten, sobald Sie einen Platz im Pflegeheim haben.

  • Pflegeleistungen 2025: Alle Änderungen im Überblick

    Auch im Jahr 2025 ändert sich einiges in der Pflege: Es gibt mehr Leistungen, aber auch der Beitrag zur Pflegeversicherung steigt. Wir haben für Sie eine Übersicht erstellt.

  • Warken: Müssen und werden Versorgung Betroffener verbessern

    Mit der neuen „Allianz postinfektiöse Erkrankungen: Long COVID und ME/CFS“ wollen das BMG und das BMFTR Grundlagen- und klinische Forschung enger mit der Versorgungsforschung verzahnen. Ziel sei es, „schnellstmöglich Erfolge in der Diagnose und Behandlung erzielen zu können“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.

  • Warken: "Es darf nicht vom Geldbeutel abhängen, wie ein Mensch medizinisch versorgt wird."

    Im RND-Interview sprach Bundesgesundheitsministerin Nina Warken u.a. über Krankenkassenbeiträge, die Krankenhausreform und Patientensteuerung. Lesen Sie hier das ganze Interview.

  • Bundestag verabschiedet Verbot von Lachgas und K.O.-Tropfen

    Der Deutsche Bundestag hat am 13. November das Gesetz zur Änderung des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) beschlossen.

  • Warken: „Lachgas ist keine harmlose Partydroge, sondern ein hohes Risiko für die Gesundheit“

    Der Bundestag hat das Gesetz zur Änderung des Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetzes (NpSG) beschlossen. Mit dem Gesetz soll der Missbrauch von Lachgas zu Rauschzwecken eingedämmt werden – insbesondere Kinder und Jugendliche werden dadurch vor den gesundheitlichen Risiken geschützt. „Vermeintlich harmlose Industriechemikalien dürfen nicht länger missbraucht werden! Daher verbieten wir die Abgabe von Lachgas an Kinder und Jugendliche“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.

  • Co Living: von WG bis Co-Housing oder Collaborative Living

    Co-Living: In Zeiten großer Wohnungsnot und explodierender Miet- und Baupreise kann geteilter Wohnraum Abhilfe schaffen. Wir erklären Shared Living-Modelle von Senioren-WGs bis zu Co-Housing oder Collaborative Living.

  • Warken: Wir werden gute Lösungen für die Zukunft finden

    In keinem anderen Land in Europa kommen neu zugelassene Arzneimittel so schnell und umfangreich in die Versorgung – und werden dabei von der Krankenkasse gezahlt. Damit das so bleibt und noch weiter ausgebaut wird, traf sich die Bundesregierung mit den Spitzen der Pharmaindustrie.

  • Dauerhafte Haarentfernung: Vorsicht vor teuren Verträgen

    Derzeit erhält die Verbraucherzentrale häufiger Beschwerden über Verträge für dauerhafte Haarentfernung. Manche bereuen den Vertrag, andere können die hohen Kosten – teils über 10.000 Euro – nicht bezahlen. Da die Verträge in der Regel vor Ort geschlossen werden, gibt es kein Widerrufsrecht.

  • Warken: „Wir machen die Krankenhausreform alltagstauglicher.“

    Der Bundestag hat den Gesetzentwurf „zur Anpassung der Krankenhausreform“ in erster Lesung beraten. „Wir sorgen mit dem vorliegenden Gesetzentwurf für Bedingungen, unter denen die Krankenhausreform zum Erfolg geführt werden kann“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken in ihrer Rede.

  • Bundesgesundheitsministerin Warken beim G20-Gipfel in Südafrika

    Zum ersten Mal überhaupt findet ein G20-Gipfel in Afrika statt, so auch das diesjährige Treffen der G20-Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister. In Polokwane berieten die Teilnehmenden über die Stärkung des internationalen Gesundheitswesens, die Pandemievorsorge, den Umgang mit Infektionskrankheiten, die wachsende Bedeutung nicht-übertragbarer Erkrankungen sowie zu Fragen der Fachkräftegewinnung.

  • Bundestag verabschiedet Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften

    Die beschlossenen Änderungen der Internationlen Gesundheitsvorschriften ermöglichen es der WHO und den Vertragsstaaten, schneller und effizienter auf Pandemien und andere Gefahren für die öffentliche Gesundheit zu reagieren. „Nur wenn wir gemeinsam und abgestimmt auf globale Gesundheitskrisen vorbereitet sind, können wir im Ernstfall schnellstmöglich und zielgerichtet reagieren“, so Bundesgesundheitsministerin Nina Warken.