PflegeNews

  • Medikationsanalyse: Apotheken prüfen, ob sich die Medikamente vertragen

    Viele Menschen nehmen täglich mehrere Medikamente ein. Doch vertragen sich die Medikamente untereinander und mit anderen Präparaten? Das kann eine Medikationsanalyse in der Apotheke klären.

  • App-Test »Giki Zero«: Mit hinkenden Schritten zum kleineren Fußabdruck

    Mit der kostenlosen App „Giki Zero“ können Nutzer:innen ihren CO2-Fußabdruck ermitteln und sich helfen lassen, diesen durch nachhaltigere Lebensgewohnheiten in Form von „Steps“ zu verkleinern. Auch wir sind den Schritt gegangen und haben uns vorgenommen, unseren CO2-Fußabdruck mithilfe von Giki Zero zu verkleinern. Leider hinkte die App technisch an einigen Stellen, was uns den Spaß an der Nutzung etwas verdarb.

  • Telemedizin – was die Fernsprechstunde für Patient:innen möglich macht

    Kurz mit dem Arzt per Video sprechen, ob die geröteten Augen besorgniserregend sind und dringend behandelt werden müssen. Das ist ein Beispiel für Telemedizin. Sie verbindet Arzt und Patient, auch wenn sich beide nicht am gleichen Ort befinden.

  • Kaufpreis zurück bei übertriebenen Werbeversprechen?

    Viele sind schon einmal auf ein Werbeversprechen eines Herstellers hereingefallen. Besonders ärgerlich ist das bei Arzneimitteln und Medizinprodukten, wenn der versprochene Behandlungserfolg ausbleibt. Hier erfahren Sie, wann Sie Ihr Geld zurückbekommen können.

  • App-Test »Summitree«: Der (sportliche) Gipfel der Nachhaltigkeit?

    Gesunde Mitarbeitende sind in aller Regel glückliche Mitarbeitende und machen auch die Personalabteilung froh. Aber inwiefern kann ein sportlicher Lebenswandel zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen? Wir unterziehen "Summitree" einem Fitness-Check in den Disziplinen Klima- und Verbraucherschutz.

  • Was tun bei einer Insolvenz meines Zahnschienen-Anbieters?

    Dass nicht nur Modeketten, Restaurants oder Warenhäuser zahlungsunfähig werden können, sondern auch gewerbliche Anbieter von Zahnschienen ("Alignern"), zeigte sich "), zeigte sich unter anderem den Beispielen von „Smile Me Up“ und „Smile Direct Club“. Im umkämpften Markt sind das vielleicht nicht die letzten Insolvenzen. Welche Rechte Kund:innen haben.

  • Wie Ärztinnen und Ärzte werben dürfen

    Arztpraxen dürfen werben, aber mit sachlichen, berufsbezogenen Informationen. Anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung ist verboten. Auch Lockangebote mit "Deals" oder selbst kreierte Berufsbezeichnungen sind nicht zulässig.

  • Patientenrechte und Arztpflichten: Gesetzlich klar geregelt

    Was Ärztinnen und Ärzte dürfen und welche Rechte Patient:innen haben, ist oft schwer einzuschätzen. Gesetzlich gibt es dazu allerdings klare Regeln. Wichtig ist die umfassende Informations- und Aufklärungspflicht.

  • Allgemeine Geschäftsbedingungen in der Arztpraxis

    Wer in der Arztpraxis Formulare unterschreibt, hat es schnell mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu tun. Diese dürfen Verbraucher:innen nicht unangemessen benachteiligen. Wann AGB unwirksam und welche Klauseln nicht zu beanstanden sind, erfahren Sie hier.

  • Keine Homepage-Polizei: Kontrolle für Gesundheitsinformationen fehlt

    An Aufsichtsbehörden mangelt es eigentlich nicht. Kammern, Ministerien, Behörden, Staatsanwaltschaften – es gibt viele, die für die Einhaltung der Regeln im Bereich Gesundheit zuständig sind. Aber Verstöße werden nur selten geahndet. Es fehlt an systematischer Kontrolle.

  • Pflegezusatzversicherung - besser mit Förderung abschließen?

    Wer im Alter gepflegt werden muss, hat oft hohe Kosten dafür zu zahlen, besonders im Pflegeheim. Private Pflegeversicherungen versprechen Hilfe. Sie bieten Produkte an, für die es eine staatliche Zulage von monatlich 5 Euro gibt. Doch diese Produkte haben auch Nachteile.

  • Elektronische Rezepte: wichtige Fragen und Antworten zu E-Rezepten

    In den Niederlanden, Schweden und Österreich gibt es das E-Rezept schon länger. Seit dem 1. Januar 2024 ersetzt das elektronische Rezept das rosa Rezept für gesetzliche Krankenversicherte. Hier bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen zum E-Rezept.

  • Pflegezusatzversicherung - eine sinnvolle Absicherung fürs Alter?

    Pflege ist teuer - ambulant zu Hause, aber auch im Pflegeheim übernehmen die gesetzlichen Pflegekassen meist nur einen Teil der Kosten. Eine private Zusatzversicherung soll hier einspringen. Wer das überlegt, sollte aber genau darauf achten, worauf er sich langfristig einlässt.

  • Finanzentwicklung der GKV im 1. Halbjahr 2024

    Die 95 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Defizit in Höhe von 2,2 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven der Krankenkassen betrugen zum Ende des 1. Halbjahres rund 6,2 Milliarden Euro. Dies entspricht 0,23 Monatsausgaben. Die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve beträgt 0,2 Monatsausgaben.

  • Treppenlifte: Tücken teurer Technik

    Für Menschen, die auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen sind, stellen Stufen und Treppen oft unüberwindbare Hindernisse dar. Doch nur ein Bruchteil an Wohnungen ist angemessen auf diese Hürden eingerichtet.

  • App-Test »olio«: Sharing (made) in England

    „Olio“ ist ein Online-Marktplatz für Lebensmittel und Sachgegenstände. Hinter der App steht eine ganze Community. Es gibt nur einen großen Haken, der den Funktionsumfang der App für Nutzer:innen in Deutschland stark einschränkt.

  • Kabinett beschließt die Einführung einer neuen Pflegefachassistenzausbildung

    Einigung auf bundesweit einheitliche Ausbildung ab 2027

  • App-Test »Mooi«: Saisonales und Regionales frisch auf dem Tisch

    Ein gemeinnütziges App-Angebot aus dem hohen Norden möchte kulinarischen Genuss und Klimaschutz im Alltag in einen gemeinsamen Topf schmeißen. Wir haben für den Test von "Mooi" den Kochlöffel geschwungen und verraten, ob Gaumenfreuden und Nachhaltigkeit ein schmackhaftes Doppel bilden.

  • Mobilitätshilfen: Welche Hilfsmittel für mehr Mobilität gibt es?

    Viele Verbraucher:innen sind durch ihr Alter oder aber auch durch körperliche oder geistige Beeinträchtigung auf Hilfsmittel angewiesen, um mobil zu bleiben. Ein Überblick über die wichtigsten Mobilitätshilfen. 

  • Lauterbach: Bei der Gesundheitspolitik gibt es in der Ampel echte Teamarbeit

    Im Interview mit dem Stern spricht Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach über die Umsetzung der Krankenhausreform, die vielen Häusern das finanzielle Überleben sichern soll: „Es ist eine riesige grundsätzliche Reform. Es war immer geplant, dass die Reform im Januar 2025 in Kraft tritt, das ist nach wie vor das Ziel.“ Zudem zieht der Minister eine bisherige gesundheitspolitische Bilanz, spricht darüber, welche Vorhaben noch auf dem Weg sind - und wie die Zusammenarbeit in der Regierung klappt.

  • Zuzahlungen: Die Regeln für eine Befreiung bei der Krankenkasse

    Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen müssen sich an den Ausgaben für ihre Gesundheit in Form von Zuzahlungen beteiligen. Ausgenommen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

  • Ärztliche Zweitmeinung: Was die Krankenkasse zahlt

    Steht eine Operation an, wollen viele Patient:innen auf Nummer sicher gehen und einen weiteren Spezialisten oder eine weitere Spezialistin befragen. Das ist über die freie Arztwahl prinzipiell möglich, doch es gibt auch Einiges zu beachten.

  • Bundeskabinett beschließt Gesundes-Herz-Gesetz

    Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ (GHG) beschlossen.

  • Lauterbach: „Wir müssen die Gesundheit der Herzen besser schützen“

    Das Bundeskabinett hat am 28. August den Entwurf zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ beschlossen. Damit sollen Risikofaktoren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. „Mit diesem Gesetz können wir die Lebenserwartung und die Lebensqualität in Deutschland deutlich verbessern“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.

  • Schönheitsoperationen: Krankenkassen übernehmen nur selten die Kosten

    Schönheitsoperationen sind meist medizinisch nicht notwendig. Wenn Sie sich jedoch aus persönlichen Gründen trotzdem dafür entscheiden, sollten Sie auf einige Dinge achten.