Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) legt drei neue Hitzeschutzpläne vor, um besser auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen reagieren zu können. Mit ihnen wird der „Hitzeschutzplan Gesundheit“ um die Bereiche Sport, Apotheke und psychotherapeutische Praxen erweitert.
Autor: Pflegeadmin
Barrierefrei wohnen – so gehts
Hier erklären wir:
Barrierefrei wohnen im Alter
Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch, 28. Mai 2025, den Vorschlägen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken entsprochen und Prof. Dr. Hendrik Streeck (CDU), Katrin Staffler (CSU) und Stefan Schwartze (SPD) als Beauftragte der Bundesregierung berufen. Die Beauftragten sind im Geschäftsbereich des BMG angesiedelt.
Pflegeunternehmen dürfen den Vertrag von Bewohner:innen kündigen – jedoch nur in Ausnahmefällen. Wir zeigen, unter welchen Bedingungen eine Kündigung durch ein Pflegeunternehmen rechtens ist und wie Sie reagieren können.
In ihrem Grußwort zum 129. Deutschen Ärztetag betonte Bundesgesundheitsministerin Nina Warken die zentrale Rolle der Ärzteschaft für die anstehenden Reformen im Gesundheitswesen.
Im Interview mit der FAZ hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken u.a. über die Finanzlage der Kranken- und Pflegekassen, ihre Pläne für ein Primärarztsystem und die Kankenhausreform gesprochen. Lesen Sie hier das ganze Interview.
In Zahnarztpraxen gelten strenge Hygienevorschriften, die im Rahmen der Corona-Pandemie verschärft wurden. Behandlungen und Zahnreinigungen sind in der Regel in vollem Umfang möglich.
Brille, Kontaktlinsen, Lupe: Wer schlecht sieht, braucht Unterstützung – doch nicht immer zahlt die Krankenkasse. Nur bei starker Sehschwäche gibt es Zuschüsse. Wann Sie Anspruch auf Kassenleistungen haben, was für Kinder gilt und worauf Sie bei der Beratung achten sollten, lesen Sie hier.
Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege hat heute sein Gutachten „Preise innovativer Arzneimittel in einem lernenden Gesundheitssystem“ an Bundesgesundheitsministerin Nina Warken überreicht.
Die Bundesregierung fördert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit weiteren 10 Millionen Euro. Im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung soll auch das internationale Pandemieabkommen Thema sein. „Die anstehende Annahme des Abkommens zeigt, wozu die WHO-Mitgliedstaaten in der Lage sind: weltweit die Gesundheit der Menschen durch bessere Zusammenarbeit zu schützen“, so die Bundesgesundheitsministerin.