Auf dem diesjährigen DMEA Kongress in Berlin betonte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach die zentrale Rolle der Digitalisierung für das Gesundheitswesen.
Autor: Pflegeadmin
Mehr als drei Viertel aller pflegebedürftigen Menschen werden zuhause gepflegt. Pflege ist anstrengend und fordernd. Damit Sie mit körperlichen und seelischen Belastungen, die bei der Pflege entstehen können, besser umgehen können, gibt es kostenlose Pflegekurse. Hier erfahren Sie alles Wichtige.
Wahlleistungen sind Wunschleistungen im Krankenhaus. Sie können frei entscheiden, ob Sie sie nutzen und welche Sie wählen. Ähnlich wie IGeL-Leistungen beim Arzt müssen Sie sie aber selbst bezahlen. Informieren Sie sich daher vorab genau, welche Leistungen dazugehören und was sie kosten.
Angesichts des Rückzugs der USA aus der internationalen Gesundheitsversorgung unterstützt Deutschland die WHO mit weiteren 2 Mio. Euro. Das gab Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach auf einer BMG-Veranstaltung im Beisein von WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus im WHO Hub am 2. April 2025 in Berlin bekannt. „Die Arbeit der WHO ist auch für das deutsche Gesundheitswesen zentral“, so der Minister.
Ob Krankheiten, Behandlungen oder Medikamente: Immer häufiger wird Rat auch im Internet gesucht. Dort ist die Qualität aber teils nicht gesichert. Unsere Checkliste hilft, Informationsangebote einzuschätzen. Beachten Sie: Ein Blick ins Internet kann grundsätzlich keinen Arztbesuch ersetzen!
Manche Gesundheitsprodukte werden über den Weg des Multi-Level-Marketings verkauft. Bei dieser Form des Direktvertriebs werden Produkte durch einen persönlichen Kontakt angeboten – zum Beispiel über Social Media. Wo liegen die Probleme?
Mit einer Umfrage unter 25.000 Hausärztinnen und Hausärzten beteiligt sich Deutschland in diesem Jahr an der neuen Erhebungsrunde des International Health Policy Survey (IHP-Survey) der amerikanischen Stiftung Commonwealth Fund (CWF).
Viele privat Krankenversicherte waren in letzter Zeit von deutlichen Beitragserhöhungen betroffen. Wir zeigen Wege, wie Sie auf einen solchen Bescheid reagieren, wo Sie eventuell Geld sparen können und nennen die jeweiligen Vor- und Nachteile.
Hörgeräte: Übernahme der Kosten
Gesetzlich Krankenversicherte, die ein Hörgerät benötigen, erhalten in der Regel pro Hörgerät einen Vertragspreis von bis zu 704,37 Euro. In bestimmten Fällen kann sich die Kostenübernahme aufgrund von Zuschlägen bei einohriger Versorgung, Vorliegen einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit oder bei einem Tinnitus-Kombigerät erhöhen. Hinzu kommen Erstattungen für bestimmtes Zubehör.
Beim fünften Runden Tisch Long COVID hat das BMG am Montag, den 31. März 2025, eine positive Zwischenbilanz seines Einsatzes für Patienten gezogen, die immer noch unter den Folgen der Pandemie leiden. Für die Versorgungsforschung wurden inzwischen Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt. „Kindern und Jugendlichen wird in Modellprojekten geholfen, die Liste mit Arzneimitteln zur speziellen Therapie von Long COVID ist in Arbeit“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach.