Hier erfahren Sie, wie eine Parodontitis entsteht und welche drei Behandlungsschritte im Einzelfall notwendig sind.
Autor: Pflegeadmin
Gesundheitsministerin Nina Warken und Forschungsministerin Dorothee Bär (BMFTR) wollen die Versorgung von Patienten verbessern, die an Long COVID oder ME/CFS erkrankt sind.
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) sind ärztliche, zahnärztliche und psychotherapeutische Leistungen, die Patient:innen grundsätzlich selbst bezahlen müssen, weil sie nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherungen gehören.
Feste Preise gibt es nicht. Individuelle Gesundheitsleistungen, auch kurz IGeL oder Selbstzahlerleistungen genannt, werden nach Aufwand berechnet. Ein Preisvergleich lohnt sich, denn IGeL können richtig teuer werden.
IGeL: 10 Tipps für Patient:innen
Ärzt:innen müssen sich bei individuellen Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, an Regeln halten. Die Kassenleistung darf nicht pauschal abgewertet werden, Patient:innen dürfen nicht verunsichert oder zu Privatleistungen gedrängt werden.
Das Internetportal www.igel-monitor.de bewertet seit 2012 Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) bei Arzt:innen. Die Arbeit erfolgt nach wissenschaftlichen Standards.
Bei einer professionellen Zahnreinigung (PZR) werden Zahnbeläge entfernt, die das Risiko für Karies und Parodontitis erhöhen. Zu einer professionellen Zahnreinigung gehören insgesamt sechs Teilschritte. Wer die PZR in Anspruch nimmt, sollte das Folgende beachten.
Nicht immer übernehmen die Krankenkassen die Kosten für ein Hilfsmittel komplett. Erfahren Sie hier, welche Kostenbestandteile es gibt und wofür Sie selbst aufkommen müssen.
Erfahren Sie hier, wie Sie ihr genehmigtes Hilfsmittel erhalten und was von der Versorgung alles umfasst wird.
Studie zeigt positiven Effekt des bundesweiten Screening-Programms