Gesetzlich Krankenversicherte, die ein Hörgerät benötigen, erhalten in der Regel pro Hörgerät einen Vertragspreis von bis zu 704,37 Euro. In bestimmten Fällen kann sich die Kostenübernahme aufgrund von Zuschlägen bei einohriger Versorgung, Vorliegen einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit oder bei einem Tinnitus-Kombigerät erhöhen. Hinzu kommen Erstattungen für bestimmtes Zubehör.
Autor: Pflegeadmin
Beim fünften Runden Tisch Long COVID hat das BMG am Montag, den 31. März 2025, eine positive Zwischenbilanz seines Einsatzes für Patienten gezogen, die immer noch unter den Folgen der Pandemie leiden. Für die Versorgungsforschung wurden inzwischen Projekte mit einem Gesamtvolumen von 73 Mio. Euro bewilligt. „Kindern und Jugendlichen wird in Modellprojekten geholfen, die Liste mit Arzneimitteln zur speziellen Therapie von Long COVID ist in Arbeit“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach.
Die Hautkrebs-Früherkennung soll Frühstadien und Vorstufen bösartiger Erkrankungen entdecken und über Risiken aufklären. Als Screening-Programm der Krankenkassen ist sie für gesetzlich Versicherte kostenlos. Die Vor- und Nachteile sind aber bisher nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht worden.
Ob eine IGeL sinnvoll ist, ob sie mehr nutzt als schadet, erfahren Sie nicht immer objektiv bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Aber Sie können andere Informationsquellen nutzen.
Gesetzlich Krankenversicherte mit Sehschwierigkeiten können ihre Werte bei Augenärzt:innen mit einem Sehtest überprüfen lassen. Außerdem müssen sie Ihnen die Messergebnisse mitteilen. Es handelt sich dabei um eine Kassenleistung.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu IGeL-Leistungen.
Parodontitis ist eine Volkskrankheit und eine der häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit. In Deutschland sind laut Bundeszahnärztekammer rund 35 Millionen Menschen daran erkrankt. Seit dem 1. Juli 2021 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Behandlung.
Als Pflegeheim-Bewohner:in können Sie den Vertrag ohne Angabe von Gründen kündigen. Wir zeigen Ihnen wie.
Viele Krankenkassen weigern sich, die Kosten für Treppensteighilfen zu übernehmen. Doch davon sollten Sie sich als Verbraucher:in nicht gleich abschrecken lassen: Es gibt gute Chancen, dass doch ein Kostenträger zahlen muss.
Eine positive Bilanz hat der „Runde Tisch Bewegung und Gesundheit“ bei einem Treffen im BMG gezogen. Fast alle Vorhaben, zu deren Umsetzung sich die Akteure am Runden Tisch verpflichtet hatten, wurden umgesetzt oder sind in konkreter Planung.