In den Niederlanden, Schweden und Österreich gibt es das E-Rezept schon länger. Seit dem 1. Januar 2024 ersetzt das elektronische Rezept das rosa Rezept für gesetzliche Krankenversicherte. Hier bekommen Sie Antworten auf Ihre Fragen zum E-Rezept.
Pflege ist teuer – ambulant zu Hause, aber auch im Pflegeheim übernehmen die gesetzlichen Pflegekassen meist nur einen Teil der Kosten. Eine private Zusatzversicherung soll hier einspringen. Wer das überlegt, sollte aber genau darauf achten, worauf er sich langfristig einlässt.
Wer im Alter gepflegt werden muss, hat oft hohe Kosten dafür zu zahlen, besonders im Pflegeheim. Private Pflegeversicherungen versprechen Hilfe. Sie bieten Produkte an, für die es eine staatliche Zulage von monatlich 5 Euro gibt. Doch diese Produkte haben auch Nachteile.
Gesunde Mitarbeitende sind in aller Regel glückliche Mitarbeitende und machen auch die Personalabteilung froh. Aber inwiefern kann ein sportlicher Lebenswandel zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen? Wir schicken „Summitree“ zum Fitness-Check in den Disziplinen Klima- und Verbraucherschutz.
Treppenlifte: Tücken teurer Technik
Für Menschen, die auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen sind, stellen Stufen und Treppen oft unüberwindbare Hindernisse dar. Doch nur ein Bruchteil an Wohnungen ist angemessen auf diese Hürden eingerichtet.
„Olio“ ist ein Online-Marktplatz für Lebensmittel und Sachgegenstände. Hinter der App steht eine ganze Community. Es gibt nur einen großen Haken, der den Funktionsumfang der App für Nutzer:innen in Deutschland stark einschränkt.
Einigung auf bundesweit einheitliche Ausbildung ab 2027
Ein gemeinnütziges App-Angebot aus dem hohen Norden möchte kulinarischen Genuss und Klimaschutz im Alltag in einen gemeinsamen Topf schmeißen. Wir haben für den Test von „Mooi“ den Kochlöffel geschwungen und verraten, ob Gaumenfreuden und Nachhaltigkeit ein schmackhaftes Doppel bilden.
Viele Verbraucher:innen sind durch ihr Alter oder aber auch durch körperliche oder geistige Beeinträchtigung auf Hilfsmittel angewiesen, um mobil zu bleiben. Ein Überblick über die wichtigsten Mobilitätshilfen.
Mit vier Gesetzentwürfen, die das Bundeskabinett am 17. Juli beschlossen hat, setzt die Regierung die Runderneuerung des Gesundheitssystems fort: Die Notfallreform soll dafür sorgen, dass Menschen schneller und gezielt behandelt werden. Der Aufbau des Bundesinstituts BIPAM stärkt die Prävention. Mit dem Gesundheits-Digitalagentur-Gesetz wird die Aufholjagd in der Digitalisierung fortgesetzt. Und die Transplantations-Reform ermöglicht Überkreuzspenden von Nieren.