Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat am Mittwoch im Bundesgesundheitsministerium (BMG) die Einigung der Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein internationales Pandemieabkommen begrüßt.
Bevor Sie sich auf die Suche nach einem ambulanten Pflegedienst machen, sollten Sie genau überlegen, welche Hilfe beispielsweise für Pflege, Hauswirtschaft oder Betreuung notwendig ist.
Eine medizinische Reha soll dabei helfen, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten nach einer Erkrankung wie etwa einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder einer Operation möglichst wiederherzustellen. Damit Ihr Reha-Antrag gute Aussichten auf Erfolg hat, sollten Sie einige Punkte beachten.
Wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, ist nicht nur der oder die Erkrankte betroffen, sondern meist auch die gesamte Familie. Hier lesen Sie, wie Sie eine Wohnung demenzgerecht gestalten und was Menschen mit Demenz im Alltag hilft.
Auf dem diesjährigen DMEA Kongress in Berlin betonte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach die zentrale Rolle der Digitalisierung für das Gesundheitswesen.
Mehr als drei Viertel aller pflegebedürftigen Menschen werden zuhause gepflegt. Pflege ist anstrengend und fordernd. Damit Sie mit körperlichen und seelischen Belastungen, die bei der Pflege entstehen können, besser umgehen können, gibt es kostenlose Pflegekurse. Hier erfahren Sie alles Wichtige.
Wahlleistungen sind Wunschleistungen im Krankenhaus. Sie können frei entscheiden, ob Sie sie nutzen und welche Sie wählen. Ähnlich wie IGeL-Leistungen beim Arzt müssen Sie sie aber selbst bezahlen. Informieren Sie sich daher vorab genau, welche Leistungen dazugehören und was sie kosten.
Angesichts des Rückzugs der USA aus der internationalen Gesundheitsversorgung unterstützt Deutschland die WHO mit weiteren 2 Mio. Euro. Das gab Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach auf einer BMG-Veranstaltung im Beisein von WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus im WHO Hub am 2. April 2025 in Berlin bekannt. „Die Arbeit der WHO ist auch für das deutsche Gesundheitswesen zentral“, so der Minister.
Ob Krankheiten, Behandlungen oder Medikamente: Immer häufiger wird Rat auch im Internet gesucht. Dort ist die Qualität aber teils nicht gesichert. Unsere Checkliste hilft, Informationsangebote einzuschätzen. Beachten Sie: Ein Blick ins Internet kann grundsätzlich keinen Arztbesuch ersetzen!
Manche Gesundheitsprodukte werden über den Weg des Multi-Level-Marketings verkauft. Bei dieser Form des Direktvertriebs werden Produkte durch einen persönlichen Kontakt angeboten – zum Beispiel über Social Media. Wo liegen die Probleme?