Wer einen Platz in einem Pflegeheim sucht, kann sich zur Orientierung die öffentlich zugänglichen Qualitätsbewertungen anschauen. Diese sind im Internet zu finden und ermöglichen auch den Vergleich verschiedener Heime.
Kochen, bügeln, Einkäufe, Fahrdienste: Zu Hause können Sie sich bei vielen Alltagsaufgaben unterstützen lassen. Dafür zahlt die Pflegekasse in vielen Fällen sogar Geld. Wann das der Fall ist und wie Sie einen passenden Anbieter finden.
Wer Geld für Unterstützung im Alltag ausgibt, wünscht sich, dass alles reibungslos läuft. Leider ist das in der Praxis nicht immer so. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Schwierigkeiten mit den Dienstleistern aus dem Weg schaffen, und was Sie tun können, sollte es einmal wirklich gar nicht klappen.
„Sustayn“ richtet sich an berufstätige Verbraucher:innen und die Unternehmen, bei denen sie beschäftigt sind. Denn beide Gruppen, so der Gedanke des Anbieters, profitieren von einem klimafreundlichen, gesundheitsförderlichen Arbeitsumfeld. Wir prüfen, ob die App diesem Anspruch gerecht wird.
Mustercurriculum mit Rahmenkonzept, Schulungsmodulen und Empfehlungen zur Cannabisprävention veröffentlicht
Hilfsmittel – Was ist das?
Die Vielzahl der Hilfsmittel überfordert viele, die sich das erste Mal damit befassen. Erfahren Sie hier, welche Hilfsmittel und welche Versorgungsmöglichkeiten es gibt.
Erhöht eine gesetzliche Krankenkasse ihren Zusatzbeitrag oder erhebt sie ihn erstmalig, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht.
Neben Apps können Angehörige auch Online-Pflegekurse nutzen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Die Tierschutzorganisation PETA ist auch unter Nicht-Tierfreunden für ihre aufsehenerregenden Protestaktionen und teils kontroversen Kampagnen bekannt. Ganz freundlich kommt hingegen ihre App „Veganstart“ daher, die Tierwohl, gesunde Ernährung und Klimaschutz unter einen Hut bringen möchte.
Nach dem russischen Raketenangriff auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt in Kiew hat Deutschland am 18. Juli acht schwerkranke Kinder evakuiert und aufgenommen, die zuvor dort behandelt wurden. „Wir werden sie in deutschen Spezialkliniken gut versorgen. Unsere Hilfe soll der Ukraine Hoffnung geben: Wir lassen die Ukraine nicht im Stich“, so Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.