Kurz mit dem Arzt per Video sprechen, ob die geröteten Augen besorgniserregend sind und dringend behandelt werden müssen. Das ist ein Beispiel für Telemedizin. Sie verbindet Arzt und Patient, auch wenn sich beide nicht am gleichen Ort befinden.
Viele Menschen nehmen täglich mehrere Medikamente ein. Doch vertragen sich die Medikamente untereinander und mit anderen Präparaten? Das kann eine Medikationsanalyse in der Apotheke klären.
Mit der kostenlosen App „Giki Zero“ können Nutzer:innen ihren CO2-Fußabdruck ermitteln und sich helfen lassen, diesen durch nachhaltigere Lebensgewohnheiten in Form von „Steps“ zu verkleinern. Auch wir sind den Schritt gegangen und haben uns vorgenommen, unseren CO2-Fußabdruck mithilfe von Giki Zero zu verkleinern. Leider hinkte die App technisch an einigen Stellen, was uns den Spaß an der Nutzung etwas verdarb.
Viele sind schon einmal auf ein Werbeversprechen eines Herstellers hereingefallen. Besonders ärgerlich ist das bei Arzneimitteln und Medizinprodukten, wenn der versprochene Behandlungserfolg ausbleibt. Hier erfahren Sie, wann Sie Ihr Geld zurückbekommen können.
Arztpraxen dürfen werben, aber mit sachlichen, berufsbezogenen Informationen. Anpreisende, irreführende oder vergleichende Werbung ist verboten. Auch Lockangebote mit „Deals“ oder selbst kreierte Berufsbezeichnungen sind nicht zulässig.
Was Ärztinnen und Ärzte dürfen und welche Rechte Patient:innen haben, ist oft schwer einzuschätzen. Gesetzlich gibt es dazu allerdings klare Regeln. Wichtig ist die umfassende Informations- und Aufklärungspflicht.
Wer in der Arztpraxis Formulare unterschreibt, hat es schnell mit Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu tun. Diese dürfen Verbraucher:innen nicht unangemessen benachteiligen. Wann AGB unwirksam und welche Klauseln nicht zu beanstanden sind, erfahren Sie hier.
Dass nicht nur Modeketten, Restaurants oder Warenhäuser zahlungsunfähig werden können, sondern auch gewerbliche Anbieter von Zahnschienen („Alignern“), zeigte sich „), zeigte sich unter anderem den Beispielen von „Smile Me Up“ und „Smile Direct Club“. Im umkämpften Markt sind das vielleicht nicht die letzten Insolvenzen. Welche Rechte Kund:innen haben.
An Aufsichtsbehörden mangelt es eigentlich nicht. Kammern, Ministerien, Behörden, Staatsanwaltschaften – es gibt viele, die für die Einhaltung der Regeln im Bereich Gesundheit zuständig sind. Aber Verstöße werden nur selten geahndet. Es fehlt an systematischer Kontrolle.
Die 95 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres ein Defizit in Höhe von 2,2 Milliarden Euro erzielt. Die Finanzreserven der Krankenkassen betrugen zum Ende des 1. Halbjahres rund 6,2 Milliarden Euro. Dies entspricht 0,23 Monatsausgaben. Die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve beträgt 0,2 Monatsausgaben.